Bitte unterstützen Sie uns in unserer Arbeit.
Die letzten Jahre haben uns alle vor neue Herausforderungen gestellt. Corona, Flutkatastrophe, EU-Migranten, Geflüchtete aus der Ukraine, stetig steigende Lebenshaltungskosten – damit hat niemand von uns gerechnet. Von Woche zu Woche steigt die Anzahl der Bedürftigen in unserer Stadt. An den beiden Öffnungstagen montags und donnerstags werden aktuell jeweils 200 Tüten Kaltverpflegung an unsere Mitbürger ausgegeben. Um diese Hilfe so aufrecht halten zu können, brauchen wir SIE, seien es Lebensmittelspenden oder auch jede finanzielle Unterstützung.
Zusätzlich sind wir noch immer mit der Sanierung unserer Räumlichkeiten nach der Flutkatastrophe beschäftigt. Unser herzlicher Dank richtet sich an die Stadtkirchengemeinde der Johanniskirche, deren Cafeteria wir zur Zeit nutzen dürfen.
Die Nachfrage zeigt uns, wie sehr diese Hilfe notwendig ist. Vielen Dank an alle, die ein großes Herz haben und mit dazu beitragen unseren Mitbürgern Hilfe und ein Lächeln in schwierigen Zeiten zu schenken.


Spendenkonto: Sparkasse Hagen
IBAN: DE48 4505 0001 0114 0246 42
Die Suppenküche Hagen e.V. sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - wäre das etwas für Sie?
Bei der Suppenküche Hagen helfen Menschen anderen Menschen. Doch mehr Herzen und mehr Hände könnten noch mehr helfen. Deshalb werden engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, die einen Teil ihrer Zeit unterstützungsbedürftigen Menschen in der Suppenküche Hagen schenken wollen. Wenn Sie glauben, bei uns eine Aufgabe finden zu können, sprechen Sie uns gerne an.
Herzlich willkommen auf der Homepage der Suppenküche Hagen e.V.
Die Suppenküche ist eine Initiative Hagener Bürger, die Wohnungslosen gastlichen Raum schaffen möchte, wo sie willkommen sind und nicht vertrieben werden.
Unser oberstes Ziel ist es, unseren Gästen, die oft unter sehr schwierigen Bedingungen leben müssen, in einer Weise zu begegnen, die ihrer Würde entspricht und sie achtet.

Im Hintergrund unseres Dienstes steht die biblisch geprägte Vorstellung von der Gastfreundschaft Gottes an den Wegen der Menschen. Fremde werden als Gäste willkommen geheißen, respektvoll empfangen und gastfreundlich - ohne Vorbedingungen und Auflagen - eingeladen, sich zu stärken und sich über ihre Erfahrungen auszutauschen.

Es geht um viel mehr als um Suppe essen! Fair teilen statt sozial spalten!
Akzeptierte Armut ist eine Gabe für andere: Unsere Gäste schenken uns ihr "Danke", zeigen uns ihre Würde und Überlebenskraft und lehren uns, bewusster zu leben.